Nach diversen Anläufen Habe. Wir es endlich ins Museo de La Memoria geschafft, das den verschwundenen Kindern gewidmet ist, die von den Militärs verschleppt wurden. Es gab einen spannenden Einblick in die Strukturen mit einem faden Beigeschmack: die Seilschaften werken noch einwandfrei im Hintergrund. So verschwand sogar 2006 noch ein Kronzeuge in der Nacht vor der Aussage gegen die damaligen Täter.
An zwei gegenüberliegenden Wänden werden die Puzzlephotos von damaligen Kindern zugeordnet, wenn ihre Geschichte erforscht ist. Damals wurden verschleppten Schwangeren die Kinder fortgenommen und an Linientreue gegeben.
Das Zeichen des Protests ist das weiße Kopftuch der Madres.

































